Grüne bestätigen Vorstand

Auf ihrer Jahresmitgliederversammlung am 20.01.2016 wählten der Ortsverband der Grünen im Dorfspeicher in Westbevern ihren Vorstand für die kommenden zwei Jahre. Mit Julius Wälz als Beisitzer ergänzten die Mitglieder den Vorstand um einen Vertreter der Grünen Jugend, ansonsten ist der alte Vorstand auch der neue. Tatjana Scharfe und Marian Husmann wurden als Sprecher*innnen-Team und Peter Spieker als Kassierer bestätigt.Beisitzer*innen sind weiter Reinhild Spitz, Valerie Kelling, Bettina Schmitte, Fritz Aadrians und Manfred John.

23.01.17 –

Auf ihrer Jahresmitgliederversammlung am 20.01.2016 wählten der Ortsverband der Grünen im Dorfspeicher in Westbevern ihren Vorstand für die kommenden zwei Jahre. Mit Julius Wälz als Beisitzer ergänzten die Mitglieder den Vorstand um einen Vertreter der Grünen Jugend, ansonsten ist der alte Vorstand auch der neue. Tatjana Scharfe und Marian Husmann wurden als Sprecher*innnen-Team und Peter Spieker als Kassierer bestätigt.Beisitzer*innen sind weiter Reinhild Spitz, Valerie Kelling, Bettina Schmitte, Fritz Aadrians und Manfred John.

Die Wahlleitung übernahm Gerd Jocksch, stellvertretender grüner Bürgermeister von Münster und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Stadtwerke. Jocksch referierte im inhaltlichen Teil über die positiven Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit der CDU im Münsteraner Rat. „Keiner ist nach den ersten Gesprächen schreiend aus dem Raum gelaufen und es ergab sich schnell eine Schnittmenge gemeinsamer Themen, die durchaus die Ratsperiode füllen können. Inzwischen ist Routine eingekehrt und durch die hohe Verlässlichkeit der Partner auch ein Vertrauenspolster.“

Einen Schwerpunkt legte der Gast auf das Veloroutennetz und die regionale Betrachtung der Wohnraumentwicklung und des öffentlichen Personennahverkehr(ÖPNV). In einer kontroversen Diskussion verteidigte Gerd Jocksch auch die Entscheidung für die Windkraftanlage an der Haskenau: „Bodendenkmal und Windrad stören einander nicht. Durch die Bewaldung gibt es von außen keinen Blick auf die Wallburg, im Wald dagegen sieht man vom Windrad nichts.“

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