Und was ist mit uns? Kinder und Jugendliche im Lockdown

Familie in Corona heißt, täglich viele verschiedene Bälle in der Luft halten zu müssen: den Beruf, die Kleinkindbespaßung, die Schulbegleitung der älteren Kinder und viel Emotionsarbeit, damit niemand die Laune verliert. Das hat bisher in der Öffentlichkeit nicht viel Aufmerksamkeit erhalten. Noch weniger stehen bislang allerdings die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen im Fokus der öffentlichen Diskussion. Von ihnen wird seit vielen Wochen viel Solidarität abverlangt.  

05.02.21 –

Online-Veranstaltung zur Situation der Kinder und ihren Familien unter Coronabedingungen 
Wer die Veranstaltung am 10. Februar 2021 nicht live sehen konnte, kann hier den Stream noch anschauen: 

bit.ly/KinderImLockdown 


Familie in Corona heißt, täglich viele verschiedene Bälle in der Luft halten zu müssen: den Beruf, die Kleinkindbespaßung, die Schulbegleitung der älteren Kinder und viel Emotionsarbeit, damit niemand die Laune verliert.
 Das hat bisher in der Öffentlichkeit nicht viel Aufmerksamkeit erhalten. Noch weniger stehen bislang allerdings die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen im Fokus der öffentlichen Diskussion. Von ihnen wird seit vielen Wochen viel Solidarität abverlangt. 
Was macht Corona mit Kindern und Jugendlichen? Was müssen wir im Blick behalten? Und was können wir tun? Mit diesen Fragen haben wir uns in unserer online-Veranstaltung „Und was ist mit uns? Kinder und Jugendliche im Lockdown“ beschäftigt. 
Dazu waren wir im Gespräch mit Susanne Weilinghoff, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Babette Zimmermann vom Jugendtreff „Die Mühle“. Moderation: Britta Sporket

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