20.03.10 –
Der Finanzausschuss möge beschließen:
Als Zielvorgabe für die Beschaffung von Papier wird eine Quote von 95% Recyclingpapier für alle Verbrauchspapiere in den Schulen, in der Gesamtverwaltung und in allen städtischen Einrichtungen vereinbart. Eventuelle Mehrkosten sind über das Budget des Teilplans abzudecken.
Die Verwaltung berichtet dem Haupt- und Wirtschaftsförderungsausschuss über die Erfahrungen mit der Umsetzung dieser Zielvorgabe.
Begründung:
Trotz einer entsprechenden Initiative aus der Schüler/innenschaft findet bei der Papierbeschaffung am Schulzentrum umweltfreundliches Recyclingpapier keine Verwendung. Begründet wurde dies mit angeblich höheren Preisen. Im Sinne eines umwelt- und klimagerechten Beschaffungswesens sollte für die gesamte Papierbeschaffung in den Schulen, in der Gesamtverwaltung und in allen städtischen Einrichtungen eine Quote von 95% Recyclingpapier für alle Verbrauchspapiere verbindlich vereinbart werden.
Kategorie
Der Haushaltsentwurf von Finanzminister Lars Klingbeil ist mutlos, richtungslos und für die Zukunft ungeeignet. Trotz eines Rekord-Budget hat [...]
Friedrich Merz hatte angekündigt, Politik für ein starkes Europa machen zu wollen. Doch mit seinen Grenzkontrollen und rechtswidrigen [...]
Die Waldbrände im Osten Deutschlands sind trotz zahlreicher Einsatzkräfte noch immer nicht unter Kontrolle. Ursache solch großflächiger [...]