Menü
27.10.09 –
In den Sommermonaten haben verschiedene Pressemedien ausführlich darüber berichtet, dass die Ausrüstung vieler Feuerwehren nicht mehr ausreichen, um bei Unfällen eingeklemmte PKW-Insassen aus den zunehmend besser gesicherten „Fahrgastzellen" zu befreien.
Den Berichten zufolge kämen die üblichen Hydraulikscheren immer häufiger an ihre Grenzen, wertvolle Zeit zur Rettung und Bergung verletzter Personen gehe dabei verloren. Der Deutsche Feuerwehrverband weist außerdem darauf hin, dass die Feuerwehren bei Verkehrsunfällen auf eine Vielzahl von Fahrzeugtypen unterschiedlicher Baujahre, Bauweisen und Sicherheitsstandards stießen. Dies stelle hohe Anforderungen an die Rettungskräfte und an deren technische Ausrüstung.
Vor diesem Hintergrund bitten wir die Verwaltung um Beantwortung der folgenden Fragen:
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]