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12.12.17 –
Die vom Rat verabschiedete Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplanes hat für die Feuerwehr in Telgte einige Auswirkungen. Im Wesentlichen wurde beschlossen, den Standort Ritterstraße zeitnah aufzugeben, den Satellitenstandort an der Einenerstraße zunächst nicht zu realisieren und den Standort Westbevern baulich so zu ertüchtigen, dass deutlich mehr Platz zur Verfügung steht. Diese Maßnahmen waren mehr oder weniger unstrittig. Die ebenfalls vorgeschlagene Auflösung der Löschgruppe Raestrup wurde nicht beschlossen, sondern eine Entscheidung auf Grünes Drängen hin in das Jahr 2018 verschoben. Der Plan legt detailliert dar, dass in Raestrup sowohl in der Tages- als auch Nachtverfügbarkeit zu wenige Kameradinnen und Kameraden zur Verfügung stehen. Die Einsatzfähigkeit wäre somit nicht gewährleistet. Der Plan sieht vor, die aktiven Kameradinnen und Kameraden dem Löschzug Telgte zuzuordnen und den Brandschutz in Raestrup von Telgte und Milte aus zu gewährleisten. Allerdings blieben in diesem Zusammenhang einige Fragen offen. Zum Beispiel ist die Einsatzbereitschaft in Milte nicht darstellbar gewesen. Ein Prüfauftrag der CDU, ein Fahrzeug ähnlich wie bei Winkhaus bei einem Raestruper Unternehmen zu stationieren, konnte ad hoc nicht beantwortet werden, und auch die Erreichbarkeit von Telgte unter Berücksichtigung der noch zu bauenden Südtangente blieb leicht fraglich. Daher wird sich der Hauptausschuss im Frühjahr 2018 erneut mit dem Feuerwehrstandort in Raestrup beschäftigen und zu einer abschließenden Entscheidung kommen.
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